Polizei und Feuerwehr schließen diese Shisha-Bar in Saarbrücken

Einen größeren Feuerwehr- und Polizeieinsatz hat es in einer Shisha-Bar in Saarbrücken gegeben. Der Laden wurde von den Beamten geschlossen.
Shishas können bei unzureichender Belüftung gefährlich sein. Symbolfoto: Soeren Stache/dpa-Bildfunk.
Shishas können bei unzureichender Belüftung gefährlich sein. Symbolfoto: Soeren Stache/dpa-Bildfunk.
Shishas können bei unzureichender Belüftung gefährlich sein. Symbolfoto: Soeren Stache/dpa-Bildfunk.
Shishas können bei unzureichender Belüftung gefährlich sein. Symbolfoto: Soeren Stache/dpa-Bildfunk.

Weil ein Gast über starke Übelkeit und Erbrechen klagte, mussten Feuerwehr und Polizei am Samstagabend in die Sahara-Shisha-Bar in der Saarbrücker Viktoriastraße ausrücken. Messungen ergaben einen zu hohen und gesundheitsgefährdenden Kohlenstoff-Monoxid-Gehalt in der unterirdisch gelegenen Bar. Zeitgleich war dort nämlich an mehreren Shishas geraucht worden, was die Gefahr für die Besucher auslöste.

Zum Schutz der verbliebenen 60 Gäste und wegen wiederholt unzureichender Rettungswege räumte die Polizei die Bar und machte sie bis auf weiteres dicht. Dabei verhielten sich das Personal und die Gäste kooperativ, teilten die Beamten mit. Die Bauaufsicht wird durch die Feuerwehr über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt.