Saar-AfD macht Michel Dörr zum Spitzenkandidaten

Saar-AfD macht Michel Dörr zum SpitzenkandidatenDie AfD im Saarland hat Michel Dörr als Spitzenkandidaten für
Vater und Sohn in der ersten Reihe: Josef Dörr (l.), AfD-Landeschef, und Michel Dörr, der in Sulzbach die Kampfabstimmung über den Listenplatz 1 für den Bundestag gegen Christian Wirth gewann. Foto: Becker & Bredel.
Vater und Sohn in der ersten Reihe: Josef Dörr (l.), AfD-Landeschef, und Michel Dörr, der in Sulzbach die Kampfabstimmung über den Listenplatz 1 für den Bundestag gegen Christian Wirth gewann. Foto: Becker & Bredel.
Vater und Sohn in der ersten Reihe: Josef Dörr (l.), AfD-Landeschef, und Michel Dörr, der in Sulzbach die Kampfabstimmung über den Listenplatz 1 für den Bundestag gegen Christian Wirth gewann. Foto: Becker & Bredel.
Vater und Sohn in der ersten Reihe: Josef Dörr (l.), AfD-Landeschef, und Michel Dörr, der in Sulzbach die Kampfabstimmung über den Listenplatz 1 für den Bundestag gegen Christian Wirth gewann. Foto: Becker & Bredel.

Saar-AfD macht Michel Dörr zum Spitzenkandidaten
Die AfD im Saarland hat Michel Dörr als Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl gewählt. Der Sohn des AfD-Landesvorsitzenden Josef Dörr setzte sich bei der Abstimmung auf dem Landesparteitag in Sulzbach gegen den Rechtsanwalt Christian Wirth durch. Dörr erhielt 45 Stimmen, Wirth 31. 

6 Tonnen Kokain beschlagnahmt
Die kolumbianische Polizei hat über sechs Tonnen Kokain im dreistelligen Millionenwert beschlagnahmt. Die Droge sollte von dem nordkolumbianischen Hafen von Barranquilla nach Spanien verschifft werden, teilte Staatschef Juan Manuel Santos mit. Das Kokain gehörte dem „Clan del Golfo“, dem größten Verbrechersyndikat in Kolumbien. Es war unter Metallschrott versteckt worden.

Die Drogenladung von 6,2 Tonnen habe in Europa einen Marktwert von 200 Millionen Euro, schrieb Santos. In Kolumbien wurden in diesem Jahr bereits insgesamt 103 Tonnen Kokain beschlagnahmt, erklärte Verteidigungsminister Luis Villegas in Barranquilla.

Deutschland hilft Hungernden in Ostafrika
Deutschland stockt seine Hilfe für die vom Hunger bedrohten Menschen in den Dürregebieten am Horn von Afrika um 100 Millionen Euro auf 300 Millionen Euro auf. Finanziert wird diese zusätzliche Hilfe in diesem Jahr mit Mitteln aus dem Haushalt des Bundesentwicklungsministeriums.