Trier: Auto erfasst mehrere Personen in Fußgängerzone – Tote und Verletzte

Die Polizei bittet aktuell darum, die Trierer Fußgängerzone zu meiden. Mehrere Personen sind dort Einsatzkräften zufolge von einem Auto erfasst worden.
Die Polizei sicherte den Tatort nahe der Fußgängerzone, in der ein Auto mehrere Menschen erfasst und nach ersten Erkenntnissen zwei von ihnen tödlich verletzt hat. Foto: dpa-Bildfunk/Harald Tittel
Die Polizei sicherte den Tatort nahe der Fußgängerzone, in der ein Auto mehrere Menschen erfasst und nach ersten Erkenntnissen zwei von ihnen tödlich verletzt hat. Foto: dpa-Bildfunk/Harald Tittel
Die Polizei sicherte den Tatort nahe der Fußgängerzone, in der ein Auto mehrere Menschen erfasst und nach ersten Erkenntnissen zwei von ihnen tödlich verletzt hat. Foto: dpa-Bildfunk/Harald Tittel
Die Polizei sicherte den Tatort nahe der Fußgängerzone, in der ein Auto mehrere Menschen erfasst und nach ersten Erkenntnissen zwei von ihnen tödlich verletzt hat. Foto: dpa-Bildfunk/Harald Tittel

Großeinsatz in Trier

Zu einem Großeinsatz kommt es derzeit in der Fußgängerzone in Trier. „Mehrere Verletzte, die von einem Auto angefahren wurden […]“, teilte die Polizei kürzlich auf Twitter mit. In diesem Zusammenhang bitten die Beamt:innen aktuell, den Bereich zu meiden.

+++ UPDATE 17.10: Bei diesem Artikel handelt es sich um den Ursprungsbericht am Mittag, kurz nach dem Vorfall. Inzwischen gibt es weitere Erkenntnisse. Den aktuellen Stand zu der mutmaßlichen Amokfahrt findet ihr unter: „Auto rast in Fußgängerzone in Trier: Der aktuelle Stand“.

Tote und Verletzte

Der „SWR“ berichtet unter Berufung auf Oberbürgermeister Wolfram Leibe, dass es zwei Tote und zehn Verletzte geben soll. Die Polizei hat die toten Personen mittlerweile bestätigt.

+++ UPDATE 17:00: Die Zahl der Toten hat sich auf mindestens 4 erhöht, darunter auch ein Kleinkind. Auto rast in Fußgängerzone in Trier: Der aktuelle Stand

Fahrer festgenommen

Einem Polizeisprecher zufolge seien das entsprechende Auto gestellt und ein Fahrer festgenommen worden. Über die Hintergründe liegen bislang keine Informationen vor.

Verwendete Quellen:
– news-trier.de
– „SWR“
– Tweets der Polizei Trier