Uniklinik Homburg: Mitarbeiter fordern Corona-Zulage

Unter anderem eine Corona-Gefahrenzulage von 50 Euro pro Schicht: Das fordern derzeit die Beschäftigten der Homburger Uniklinik in einer Petition.
Rund 500 Beschäftigte der Uniklinik in Homburg fordern aktuell eine Corona-Gefahrenzulage. Fotos: (Hintergrund) BeckerBredel | (Virus) dpa-Bildfunk/Arne Dedert
Rund 500 Beschäftigte der Uniklinik in Homburg fordern aktuell eine Corona-Gefahrenzulage. Fotos: (Hintergrund) BeckerBredel | (Virus) dpa-Bildfunk/Arne Dedert
Rund 500 Beschäftigte der Uniklinik in Homburg fordern aktuell eine Corona-Gefahrenzulage. Fotos: (Hintergrund) BeckerBredel | (Virus) dpa-Bildfunk/Arne Dedert
Rund 500 Beschäftigte der Uniklinik in Homburg fordern aktuell eine Corona-Gefahrenzulage. Fotos: (Hintergrund) BeckerBredel | (Virus) dpa-Bildfunk/Arne Dedert

Wie die „SZ“ meldet, ist die Petition an Saar-Ministerpräsident Tobias Hans gerichtet. Mit Unterschriften von mehr als 500 Beschäftigten werde darin, neben der Zulage, auch gefordert, ausreichend Schutzausrüstungen bereitzustellen. Zudem würden die Mitarbeiter die Absage aller nicht notwendigen Eingriffe verlangen.

Nach Angaben des Medienberichts enthalte die Petition auch Kritik an nicht eingehaltenen Vereinbarungen der Klinikleitung. Laut diesen sollten den Beschäftigten unter anderem ausreichend Schutzmasken zur Verfügung gestellt werden. Dieser Punkt sei jedoch nicht eingehalten worden. Infolgedessen fühle sich das Personal bei der Arbeit nicht ausreichend geschützt.

Verwendete Quellen:
– Saarbrücker Zeitung