Verdacht der Volksverhetzung: Erneut Ermittlungen gegen Jacky Süßdorf (NPD)

Gegen die Saarbrücker NPD-Funktionärin Jacky Süßdorf besteht erneut der Verdacht der Volksverhetzung. Nun soll die ehemalige Wirtin und derzeitige Tätowiererin bei der Kripo in Saarbrücken erscheinen.
Hier zu sehen: Jacky Süßdorf (NPD). Screenshot: Twitter/@Stoppmissbrauch
Hier zu sehen: Jacky Süßdorf (NPD). Screenshot: Twitter/@Stoppmissbrauch
Hier zu sehen: Jacky Süßdorf (NPD). Screenshot: Twitter/@Stoppmissbrauch
Hier zu sehen: Jacky Süßdorf (NPD). Screenshot: Twitter/@Stoppmissbrauch

Jacqueline Süßdorf, besser bekannt als Jacky Süßdorf, ist kein unbeschriebenes Blatt. Im Gegenteil: Die Saarbrücker NPD-Funktionärin ist bereits wegen Volksverhetzung vorbestraft. Darüber hinaus sorgte Süßdorf beispielsweise für Empörung, als sie im vergangenen Jahr eine Bastelanleitung für Hakenkreuze auf Facebook veröffentlichte. Nun steht die NPD-Frau, wie die „Saarbrücker Zeitung“ (SZ) berichtet, „erneut im Visier der Ermittler“.

Demnach besteht gegen sie ein „Anfangsverdacht der Volksverhetzung“. Auf „SZ“-Anfrage bestätigte das ein Pressesprecher der Saarbrücker Staatsanwaltschaft. Derzeit ermittele noch die Polizei. Was Süßdorf getan haben soll, ist aktuell noch nicht bekannt.

Verwendete Quellen:
• Saarbrücker Zeitung