Hochwasser-Lage im Saarland entspannt sich
Die Hochwasser-Lage im Saarland hat sich in der Nacht auf den heutigen Donnerstag (4. Januar 2024) ein wenig entspannt. Weil vergleichsweise weniger Regen gefallen ist, sanken die Pegelstände in den meisten Orten leicht, wie am Morgen die „SZ“ und der „SR“ unter Berufung auf die integrierte Leitstelle berichteten.
Stadtautobahn in Saarbrücken: A620 muss wohl nicht gesperrt werden
In Blieskastel sei die Lage noch angespannt, meldet der „SR“. Im Stadtteil Webenheim liege der Pegel laut Feuerwehr noch bei der kritischen Marke von drei Metern. Vorläufige Entwarnung gibt es für die Stadtautobahn in Saarbrücken: Die A620 wird voraussichtlich nicht gesperrt werden müssen.
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Lukas Becker (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Tobias Horras (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Tobias Horras (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Tobias Horras (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Tobias Horras (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Tobias Horras (Feuerwehr)
Im Landkreis St. Wendel sind Flüsse über die Ufer getreten.
Foto: Tobias Horras (Feuerwehr)
Zahlreiche Überflutungen im Saarland
Regenfälle hatten in den vergangenen Tagen für stark steigende Pegeln an den Flüssen gesorgt. In einigen Orten gab es Überschwemmungen, darunter in Neunkirchen, Ottweiler und Dillingen. Ein Erdrutsch brachte in Saarbrücken eine Mauer zum Einsturz. Auch an der A1 zwischen Eppelborn und Illingen kam es zu einem Erdrutsch. In Niederbexbach drohte das Dach eines Lagerhauses durch die Wassermassen einzustürzen.
Mehr als 30 Einsatzkräfte kämpften gegen das Wasser.
Foto: Branden Lee Posse
Mehr als 30 Einsatzkräfte kämpften gegen das Wasser.
Foto: Branden Lee Posse
Mehr als 30 Einsatzkräfte kämpften gegen das Wasser.
Foto: Branden Lee Posse
Mehr als 30 Einsatzkräfte kämpften gegen das Wasser.
Foto: Branden Lee Posse
Mehr als 30 Einsatzkräfte kämpften gegen das Wasser.
Foto: Branden Lee Posse
Mehr als 30 Einsatzkräfte kämpften gegen das Wasser.
Foto: Branden Lee Posse
Mehr als 30 Einsatzkräfte kämpften gegen das Wasser.
Foto: Branden Lee Posse
Mehr als 30 Einsatzkräfte kämpften gegen das Wasser.
Foto: Branden Lee Posse
Mehr als 30 Einsatzkräfte kämpften gegen das Wasser.
Foto: Branden Lee Posse
Mehr als 30 Einsatzkräfte kämpften gegen das Wasser.
Foto: Branden Lee Posse
Mehr als 30 Einsatzkräfte kämpften gegen das Wasser.
Foto: Branden Lee Posse
Mehr als 30 Einsatzkräfte kämpften gegen das Wasser.
Foto: Branden Lee Posse
Mehr als 30 Einsatzkräfte kämpften gegen das Wasser.
Foto: Branden Lee Posse
Diese Straßen sind noch gesperrt
Derzeit sind laut Polizei noch folgende Straßen im Bundesland gesperrt:
- B406 zwischen Saarbrücken-Schönbach und Schoeneck (Frankreich)
- L145 zwischen Schmelz-Schattertriesch und Schmelz-Limbach
- L170 zwischen Rehlingen und Dillingen-Pachten
- L274 in Höhe des Grenzübergangs Saarbrücken-Klarenthal
- L276 zwischen Großrosseln-Karlsbrunn und Ludweiler-Warndt
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
In Nonnweiler spitzte sich die Hochwasserlage am Abend zu. Im Gewerbegebiet wurden mehrere Gebäude geflutet.
Foto: Florian Blaes
Wenig Regen ab Donnerstagmittag erwartet
Die Unwetterwarnungen für das Saarland wurden derweil aufgehoben. Der Deutsche Wetterdienst warnt derzeit noch bis 14.00 Uhr am Donnerstag vor Windböen. Ab dem Mittag soll es kaum noch Regen geben, die Pegel dürften also weiter sinken.
Verwendete Quellen:
– Saarbrücker Zeitung
– Saarländischer Rundfunk
– eigene Berichte
– Verkehrsmeldungen der Polizei
– ADAC