Flüchtlinge auf Laster am Tunnel Pellinger Berg entdeckt

Die Polizei ermittelt gegen zwei Frauen aus Eritrea und einen Mann aus dem Sudan wegen des Verdachts der illegalen Einreise.
Die Bundespolizei griff die drei Flüchtlinge im nahegelegenen Scheuerwald auf. Symbolfoto: Boris Roessler/dpa-Bildfunk
Die Bundespolizei griff die drei Flüchtlinge im nahegelegenen Scheuerwald auf. Symbolfoto: Boris Roessler/dpa-Bildfunk
Die Bundespolizei griff die drei Flüchtlinge im nahegelegenen Scheuerwald auf. Symbolfoto: Boris Roessler/dpa-Bildfunk
Die Bundespolizei griff die drei Flüchtlinge im nahegelegenen Scheuerwald auf. Symbolfoto: Boris Roessler/dpa-Bildfunk

Ein Lkw-Fahrer hatte die drei Personen am heutigen Mittwochmorgen (11. Dezember 2019) an einer Haltebucht am Tunnel Pellinger Berg auf seiner Ladefläche entdeckt. Der Laster war von England über Luxemburg nach Aalen/Baden-Württemberg unterwegs.

Als der Fahrer anhielt, flüchteten die Frauen und der Mann durch die aufgeschlitzte Lkw-Plane über die A8. Die alarmierte Bundespolizei leitete anschließend zusammen mit der Landespolizei eine Großfahndung ein. Auch französische Beamte suchten nach den drei blinden Passagieren.

Rund eine Stunde später konnte die Bundespolizei die drei Personen im nahegelegenen Scheuerwald finden. Der Mann ist 25 Jahre alt, die beiden Frauen sind 21 und 26.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung der Bundespolizeiinspektion Bexbach, 11.12.19