1. FC Saarbrücken unterliegt 1860 München

Der 1. FC Saarbrücken hat das Hinspiel in der Relegation gegen 1860 München verloren.
6800 Fans waren im ausverkauften Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen zu Gast. Foto: BeckerBredel.
6800 Fans waren im ausverkauften Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen zu Gast. Foto: BeckerBredel.
6800 Fans waren im ausverkauften Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen zu Gast. Foto: BeckerBredel.
6800 Fans waren im ausverkauften Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen zu Gast. Foto: BeckerBredel.

Der 1. FC Saarbrücken hat das Hinspiel in der Relegation um den Aufstieg in die 3. Liga trotz großer Moral gegen den TSV 1860 München 2:3 (1:1) verloren. In Unterzahl kam der Meister der Regionalliga Südwest gegen den Meister der Bayernliga zweimal zum Ausgleich, musste am Donnerstag (24. Mai) in der 84. Minute aber das 2:3 durch Löwen-Stürmer Sascha Mölders hinnehmen.

Mölders (1. Minute) und Nico Karger (47.) hatten die Gäste aus Bayern jeweils früh in den beiden Halbzeiten in Führung gebracht. Tobias Jänicke (44.) und Patrick Schmidt (75.) sorgten vor 6800 Fans im ausverkauften Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen für den Ausgleich. Saarbrückens Kevin Behrens hatte in der 25. Minute für ein Foul die Rote Karte gesehen.

Saarbrücken kämpfte sich nach den Gegentoren immer wieder gut zurück in die Partie, vergab aber fast ebenso viele Torchancen wie die Münchener. Beide Mannschaften scheiterten auch an Latte und Pfosten. Das Rückspiel am Sonntag im Stadion an der Grünwalder Straße beginnt um 14.00 Uhr.

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So lief das Spiel für die Einsatzkräfte
Aus Sicht des Deutschen Roten Kreuzes gab es bei dem als Risiko-Spiel eingestuften Match keine Probleme. 14 Personen mussten insgesamt medizinisch behandelt werden, drei Menschen wurde in Kliniken gebracht. Dabei habe es sich um zwei chirurgische Versorgungen und einen internistischen Notfall gehandelt.

Auch die Polizei schien zufrieden. Die Fans hätten sich gut benommen, sagte Völklingens stellvertretender Pressesprecher, Lars Hüsslein, zur „Saarbrücker Zeitung“.