Erhöhte Waldbrand-Gefahr im Saarland: Diese Regeln müssen beachtet werden

Die erneute Hitzewelle im Saarland bedingt nicht nur hochsommerliche Temperaturen von nahezu 40 Grad, sondern birgt auch Gefahren. Eine davon: Waldbrände. Um solcherlei Feuer zu vermeiden, müssen einige Regeln beachtet werden.
Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Julian Stähle
Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Julian Stähle
Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Julian Stähle
Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Julian Stähle

Im Saarland ist es aktuell heiß. Und es wird in den kommenden Tagen noch heißer. Schon heute müssen sich die Saarländerinnen und Saarländer auf bis zu 36 Grad einstellen. Am Donnerstag könnten die Thermometer des kleinsten Flächenlandes der Bundesrepublik sogar 40 Grad anzeigen.

Mit den Temperaturen und besonders der Trockenheit steigt auch die Gefahr von Waldbränden. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gilt ab Mittwoch, 24. Juli 2019, die zweithöchste Gefahrenstufe des Waldbrandindexes. Und das im gesamten Saarland.

Hitze im Saarland: In diesen Ausnahmefällen muss der Chef Hitzefrei geben

Aufgrund der erhöhten Waldbrandgefahr müssen folgende Hinweise beachtet werden:

• Keine Zigarettenreste aus Fahrzeugen werfen
• Nicht auf (oder an) Grasflächen sowie Feldwegen parken. Unter anderem der heiße Auspuff des Wagens könnte trockenes Gras entzünden
• Offene Feuer sowie Grillen am (oder im) Wald unterlassen
• Grillplätze nie unbeaufsichtigt lassen
• Glas im Müll – und nicht in der Vegetation – entsorgen. Scherben können wie Brenngläser wirken
• Zufahrten freihalten, sodass Löschfahrzeuge ihre Einsatzorte schnell erreichen können

Verwendete Quellen:
• dpa
• Eigene Artikel