Nach Platzbegehung im Ludwigspark: Entscheidung um Pokalspiel ist da
Inhaltsverzeichnis
Spiel soll wie geplant stattfinden
Das Viertelfinale im DFB-Pokal zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Borussia Mönchengladbach (20.30 Uhr/ZDF und Sky) kann laut FCS wie geplant angepfiffen werden. Nach der Platzbegehung am Dienstagvormittag (12. März 2024) zeigte sich der Rasen in einem „deutlich besseren Zustand als noch gestern Abend“, so Sportdirektor Jürgen Luginger zur „Bild“.
FCS-Pressesprecher: „Es wird gespielt“
Wie der „SR“ unter Berufung auf FCS-Pressesprecher Peter Müller meldet, habe der Schiedsrichter gesagt, dass „auf jeden Fall angepfiffen wird“. „Der Platz ist absolut voll bespielbar. Es kommt keine Plane mehr drauf. Heute Abend vor dem Spiel wird es noch die übliche Begehung geben, aber es wird gespielt“, wird Müller zitiert.
Am Abend Regen in Saarbrücken – Vorteil für die Saarbrücker?
Das Spiel musste Anfang Februar kurzfristig abgesagt werden, da Regen den Platz unbespielbar gemacht hatte. Zwar soll es gegen Abend in der saarländischen Landeshauptstadt wieder regnen. „Da steckt man jetzt aber nicht drin“, so Luginger zur „Bild“. Für die Blau-Schwarzen könnte ein nasser und schwer bespielbarer Rasen gegen den Erstligisten aus Gladbach ein Vorteil sein. Das marode Spielfeld wurde in der Folge der Absage im Februar ausgetauscht.
Kegelt Außenseiter FCS den nächsten Bundesligisten aus dem Pokal?
Für die Saarländer geht es neben viel Prestige um einen weiteren Geldregen. Gladbach hingegen will sich gegen den Außenseiter nicht blamieren: Für die Fohlen ist ein Sieg gegen den Drittligisten Pflicht. Der FCS hatte zuvor schon den FC Bayern München und Eintracht Frankfurt aus dem Pokal geworfen. Der Sieger der heutigen Partie trifft im Halbfinale auf den 1. FC Kaiserslautern.
Verwendete Quellen:
– Bild
– Saarländischer Rundfunk
– Deutsche Presse-Agentur
– eigene Berichte