Made in Saarland: 5 Erfrischungsgetränke für den Sommer

Sommerliche Erfrischungsgetränke "Made in Saarland"? Die gibt's! Eine Auswahl davon stellen wir euch in diesem Artikel vor.
Wir stellen euch Erfrischungsgetränke "Made in Saarland" vor. Fotos: (Hintergrund) Pixabay | (Frau) Unsplash
Wir stellen euch Erfrischungsgetränke "Made in Saarland" vor. Fotos: (Hintergrund) Pixabay | (Frau) Unsplash

Sommerliche Temperaturen, Sonne pur und viele Veranstaltungen laden im Saarland derzeit zum Feiern, Genießen und Entspannen ein. Passende Erfrischungsgetränke dazu gibt es auch „Made in Saarland“ – etwa diese fünf:

Saarbrücken: Wasser von „BlueFuture Project“

Das Saarbrücker Start-up „BlueFuture Project“ hat sich große Ziele gesetzt: So möchte das junge Saar-Unternehmen die Wasserkrise sowie die Armut in Ostafrika bekämpfen. Das „BlueFuture Project“ investiert eigenen Angaben zufolge „in lokale Lösungen, durch das Schaffen von Arbeitsplätzen und Perspektive vor Ort“. „So lösen Menschen die Wasserkrise ohne unsere Hilfe“.

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Die beiden Gründer Christoph Dillenburger und Tibor Sprick verfolgen dabei einen nachhaltigen Lösungsansatz – mit „sozialem Mineralwasser aus der Region“. Dieses werde in Schwollen abgefüllt und ist sowohl im Handel aus auch in Restaurants erhältlich (in den Sorten „gechillt“ oder „lebendig“). Ein Kauf des Wassers unterstützt das Projekt.

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Merzig: Apfelschorle von „Merziger“

Der Kelterei-Standort der Fruchtsaftmarke „Merziger“ befindet sich – das verrät bereits der Name – in Merzig. Den Unternehmensangaben zufolge werden hier im Jahr je nach Ernte zwischen 10.000 und 20.000 Tonnen Obst verarbeitet. Daraus entstehen wiederum verschiedene Produkte. Eines davon: die „Merziger Apfelschorle“. Der Begriff entstammt übrigens (womöglich) aus einer Abwandlung des Trinkspruchs „Toujours l’amour“, aus dem nach und nach „chour l’amour“, „Schorle-Morle“ und schließlich „Schorle“ geworden sein soll.

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Neunkirchen: Eistee von „Piranja Cola“

Die Anfänge von „Piranja Cola“ liegen in Neunkirchen. Vor über zehn Jahren ging die Marke hier an den Start. Laut Webseite sei man „ein kleines, regionales Unternehmen, welches sich auf die Fahne geschrieben hat, außergewöhnliche Getränke abseits des Mainstreams zu kreieren“. Dabei setzen die Macher auf weniger Zucker. Außerdem wird ausschließlich in Glasmehrwegflaschen abgefüllt. „Nicht nur dem Geschmack, sondern auch der Umwelt zuliebe“, so „Piranja Cola“.

Eines der Erfrischungsgetränke: die Eistee-Varianten des Saar-Unternehmens. Laut Webseite sind die Sorten „Himbeere“, „Limette-Minze“ und „Pfirsich-Blutorange“ erhältlich.

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Perl: Mosel-Wein in alkoholfrei von „Weingut Schmitt-Weber“

Das Familien-Weingut „Schmitt-Weber“ liegt an der saarländischen Obermosel. „Hier in Perl wachsen in Premiumlagen edle Tropfen“ – mit 116 Hektar Rebfläche im Saarland, so die Webseite des Weinguts. Wer sich in heißeren Tagen einen Sekt oder Secco genehmigen möchte, allerdings keine Lust auf Alkohol hat, kann beispielsweise auf den „Perling“ zurückgreifen. Dabei handele es sich um einen alkoholfreien, perlenden Mosel-Wein. Dieser soll den Varianten mit Alkohol geschmacklich in nichts nachstehen. „Er ist hergestellt aus alkoholfreiem Wein und erinnert geschmacklich an einen trockenen, feinfruchtigen Sekt“, so die Beschreibung.

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Homburg: „Brauermalz“ von Karlsberg

Bei dem „Brauermalz“, einem Malzbier, setzt die Homburger Karlsberg-Brauerei eigenen Angaben zufolge auf einen natürlichen Geschmack. Das Getränk sei „herrlich erfrischend“ – und auch „nicht zu süß“. Darüber hinaus werde es ohne künstliche Zusatzstoffe hergestellt. Laut Karlsberg passt der „Brauermalz“-Geschmack bestens zu einer bodenständigen Küche.

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Vor allem wichtig: ausreichend Trinken – am besten Wasser

Wird aus dem Sommerspaß ein anstrengender Hitzesommer mit Temperaturen wie zu Beginn dieser Woche, ist ausreichendes Trinken besonders wichtig. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sollten Durstlöscher bei Hitze idealerweise nicht zu süß sein. Geeignet seien demnach vor allem „Wasser und ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees“. Aber auch Saftschorlen sind den Expert:innen zufolge eine gute Wahl. Am besten mit drei Teilen Wasser und einem Teil Saft.

Verwendete Quellen:
– eigene Berichte
– eigene Recherche
– Webseite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung