Herstellung von „Saarvenir“ wird gestoppt – es war kein großer Verkaufserfolg
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Das „Saarvenir“ wird nicht mehr hergestellt
Das erste offizielle Souvenir vom Saarland, das „Saarvenir“, wird nicht mehr gemacht. Es wurde vor etwa einem Jahr vorgestellt. Das „Saarvenir“ zeigt acht bekannte Orte und Dinge aus dem Bundesland. Aber viele Leute haben gelacht und Kritik geäußert. Wenn die einjährige Werbeaktion vorbei ist, wird es nicht mehr hergestellt.
Es war kein großer Verkaufserfolg
Bis jetzt wurde die Version aus dem 3D-Drucker insgesamt 666 Mal verkauft. Sie zeigt unter anderem das Weltkulturerbe Völklinger Hütte, das Saarpolygon und die Saarschleife.
Zwei Fehler im „Saarvenir“
Viele Leute aus dem Saarland sagten, das „Saarvenir“ ist „peinlich“, „schrecklich“ oder „zum Schämen“. Es wurden auch zwei Fehler gefunden: Die Saarschleife bei Mettlach ist falsch herum dargestellt. Und die Abtei Tholey hat eckige Fenster, obwohl sie in Wirklichkeit oben rund sind. Die gesamte Werbeaktion für das „Saarvenir“ hat rund 230.000 Euro gekostet.
Ziel trotzdem erreicht
Das „Saarvenir“ hat für Diskussionen gesorgt. Es war genau das, was die Leute vom Tourismus wollten, erklärte Birgit Grauvogel, die Chefin vom Tourismus im Saarland. Das „Saarvenir“ war oft in den Nachrichten und in den sozialen Medien. Das hat viele Leute auf die Sehenswürdigkeiten im Saarland aufmerksam gemacht. 2023 haben mehr Leute im Saarland übernachtet als im Jahr davor. Es waren elf Prozent mehr.
Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur
– eigene Berichte