Beliebteste Currywurst Deutschlands gesucht – Saar-Betrieb im Rennen um Titel
Falstaff sucht beliebteste Currywurst Deutschlands
Ob im Imbiss, in der Betriebskantine oder im Restaurant: Die Currywurst – gerne mit Pommes – gehört zu den beliebtesten Speisen der Bundesrepublik. Doch wo schmeckt die Currywurst am besten? Dieser Frage geht das Gourmetmagazin Falstaff jetzt nach.
Die teuerste Currywurst Deutschlands: So viel kostet sie
Dazu wurde am gestrigen Donnerstag (2. November 2023) ein entsprechendes Voting gestartet, das sich in die vier Kategorien Nord-, Ost-, Süd- und Westdeutschland aufteilt. Gesucht wird jeweils die beliebteste Currywurst. Im Falle von Westdeutschland ist auch ein Saar-Betrieb im Rennen um den Titel.
Kalinski in Saarbrücken bei Voting dabei
In der Kategorie „Ihre Lieblings-Currywurst in Westdeutschland“ sind zehn Gastro-Betriebe nominiert. Im Rennen ist auch die Kalinski Wurstwirtschaft & Gin-Bar in Saarbrücken. Wer für den Betrieb abstimmen möchte, kann das an dieser Stelle tun. Jeweils einmal alle 24 Stunden erlaubt Falstaff eine Stimmenabgabe.
Im Jahr 2017 hatte die „Süddeutsche Zeitung“ die Kalinski-Wurst als „beste Currywurst Deutschlands“ bezeichnet. Doch was macht die Wurst so besonders? Wir haben nachgefragt.
Zuletzt war das „Wurst-Imperium“ von Kalinski im Sommer 2023 erweitert worden – mit dem „Kalinski-Wurstwagen“ am Edeka Lonsdorfer in Saarbrücken.
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Diese weiteren Restaurants sind im Rennen
Die weiteren neun Nominierten aus Westdeutschland sind beim aktuellen Falstaff-Voting:
- Best Worscht in Town (Frankfurt am Main)
- Bratwursthaus (Bochum)
- Curry Düsseldorf (Düsseldorf)
- Dönninghaus (Bochum)
- Grillwagen (Hürth)
- Hans Wurst (Kassel)
- Männer Metzger (Hansberg)
- Rex Bar (Wuppertal)
- Wurst Willi (Dortmund)
Genaue Herkunft der Currywurst bleibt ein Rätsel
Die Currywurst kann man zweifelsfrei als deutsches Kulturgut bezeichnen. Laut Falstaff bleiben die genaue Herkunft und das erste Verkaufsdatum ein Rätsel. „Fest steht jedoch, dass Hertha Heuwer aus Berlin 1959 die Soße für ihre Wurst unter der Nummer 721319 zum Patent anmeldete“. Das genaue Rezept habe sie „ins Grab“ mitgenommen. Bekannt sei nur, dass Paprika, Paprikapulver und Tomatenmark zu ihrer Zutatenliste gehörten.
Verwendete Quellen:
– eigene Berichte
– Voting bei Falstaff