Saarland-Nachrichten: Die wichtigsten Meldungen vom Mittwoch
Mindestlohn soll bis 2022 auf 10,45 Euro steigen – Arbeitskammer Saar übt Kritik
In Deutschland soll der gesetzliche Mindestlohn in vier Stufen bis zum 1. Juli 2022 von aktuell 9,35 Euro auf 10,45 Euro steigen. Die Arbeitskammer des Saarlandes nennt das einen „Armutslohn“. Mehr dazu: „Mindestlohn soll bis 2022 auf 10,45 Euro steigen – Arbeitskammer Saar übt Kritik„.
Schulen im Saarland kehren nach den Sommerferien zum Regelbetrieb zurück
Nach den Sommerferien sollen die Schulen im Saarland erneut ihren gewohnten Regelbetrieb wiederaufnehmen. Einem entsprechenden Rahmenplan stimmte die Saar-Landesregierung zu. Die Details: „Schulen im Saarland kehren nach den Sommerferien zum Regelbetrieb zurück„.
Weitere Nachrichten zum Thema Corona:
– Wieder keine Corona-Neuinfektion im Saarland
– Beschäftigte der Saar-Fleischindustrie sollen auf Corona getestet werden
– Saar-Jugendherbergen hoffen nach Corona-Lockerungen auf Gäste
So viele Saarländer sind arbeitslos
Im Saarland ist die Zahl der Arbeitslosen im vergangenen Monat erneut etwas gestiegen. Die Quote liegt jetzt bei 7,6 Prozent. Alle weiteren Zahlen: „So viele Saarländer sind arbeitslos„.
Mammut-Projekt startet: A6-Anschlussstelle Homburg wird am Wochenende gesperrt
Am Wochenende beginnen die Arbeiter mit dem Umbau der Anschlussstelle Homburg der A6. Sie sollen bis zum Ende des kommenden Jahres andauern. Die Details dazu: „A6-Anschlussstelle Homburg wird am Wochenende gesperrt„.
Illegale Müllentsorgung nimmt im Saarland zu
Im vergangenen Jahr kam es im Saarland zu einer Zunahme von illegalen Müllentsorgungen. Rund 6.300 Tonnen an wildem Müll wurden hierzulande festgestellt. Hier geht es zum Artikel: „Illegale Müllentsorgung nimmt im Saarland zu„.
Wie der Radverkehr im Saarland gefördert werden soll
Saar-Verkehrsministerin Anke Rehlinger will den Radverkehr hierzulande stärken. Dafür soll in die Zusammenarbeit mit Städten und Gemeinden intensiviert werden. Alle Informationen: „Wie der Radverkehr im Saarland gefördert werden soll„.
Linienbus in Wadern geklaut – Polizei stellt 21-jährigen Tatverdächtigen
In Wadern kam es am gestrigen Dienstag (30. Juni 2020) zu einem Diebstahl eines Linienbusses. Dafür womöglich verantwortlich: ein amtsbekannter 21-Jähriger. Was bislang bekannt ist: „Linienbus in Wadern geklaut – Polizei stellt 21-jährigen Tatverdächtigen„.
Weitere Blaulicht-Meldungen:
– Kind fährt Frau in Saarbrücken um: 54-Jährige erleidet mehrere Brüche
– Blieskastel: Motorradfahrer überschlägt sich mehrfach auf L103
– Nach Diebstahl in Bus: Polizei in Saarbrücken ermittelt Tatverdächtigen
Weibliche Anrede in Formularen: Bundesverfassungsgericht weist Klage von Saarländerin ab
Banken und anderen Einrichtungen ist es weiter erlaubt in Formularen und Vordrucken das generische Maskulinum zu verwenden – vorerst. Das Bundesverfassungsgericht wies eine Klage der Saarländerin Marlies Krämer zwar wegen formalen Mängeln in der Begründung ab, inhaltlich ist die rechtliche Frage allerdings nicht entschieden. Mehr dazu: „Weibliche Anrede in Formularen: Bundesverfassungsgericht weist Klage von Saarländerin ab„.
Saarland: Immer mehr Kinder wählen „Nummer gegen Kummer“
Die „Nummer gegen Kummer“ bietet Kindern und Jugendlichen Hilfe bei Problemen im Alltag. Obwohl nach diesem Schuljahr jeder im Saarland die nächste Klassenstufe erreicht, haben Heranwachsende nicht weniger Sorgen. Die Details: „Immer mehr Kinder wählen ‚Nummer gegen Kummer‘„.
Verwendete Quellen:
– eigene Berichte