Deutschland & Welt

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erwartet spürbare Effekte für den Kampf gegen die Corona-Pandemie durch die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht. Sein ganzes Statement dazu:

Luxemburg gilt ab Sonntag (9. Dezember 2021) wieder als Hochrisikogebiet. Auch weitere Länder stuft die Bundesregierung als besonders kritisch ein. Bei Einreise aus diesen Gebieten gelten gesonderte Quarantäne-Regeln.

Im Rahmen der heutigen Bund-Länder-Runde gibt es Einigung in Bezug auf neue Corona-Maßnahmen. Das ist der aktuelle Stand:

Auch am Freitag sind die Skipisten im Wintersportgebiet Erbeskopf im Hünsruck geschlossen geblieben. Der "kleine Hauch Winter" reiche noch nicht aus. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Freizeitmöglichkeiten auf dem Erbeskopf derzeit gänzlich vom Tisch sind:

Noch immer ist unklar, ob Ford sein neues E-Auto in Spanien oder in Saarlouis bauen wird. Die IG Metall ist in Sorge, denn im Umkreis des Ford-Werkes in Valencia könnte eine Batteriefabrik entstehen. Diese könnte den Standort für das neue Modell attraktiver machen.

Rund zwei Wochen sind erst vergangen seit dem letzten Corona-Krisengipfel von Bund und Ländern. Nun wollen Bundeskanzler Olaf Scholz und die Ministerpräsident:innen erneut beraten, wie es im Umgang mit der Omikron-Welle weitergehen soll.

Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) hat am heutigen Donnerstag (6. Januar 2022) den früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen zum Parteiaustritt aufgefordert. Laut Hans seien die jüngsten Forderungen Maaßens für ein Corona-Impfverbot "völlig untragbar". Sollte Maaßen nicht von selbst aus der CDU austreten, so müsse man laut Hans ein Parteiausschlussverfahren anstreben.

Weil es nach Essig schmeckt und riecht, ruft Danone das Mineralwasser "Volvic Naturelle" zurück.

Nach heftigen Debatten hat die französische Nationalversammlung im Kampf gegen die Corona-Pandemie die Einführung drastischer Einschränkungen für Ungeimpfte gebilligt.

In der jüngsten Ausgabe der ZDF-Sendung "Markus Lanz" wurde über das Thema allgemeine Impfpflicht diskutiert - auch mit Blick auf ein mögliches Impfregister. Dazu bezog Saar-Ministerpräsident Tobias Hans Stellung und sprach über die Corona-Politik in "seinem" Land.

Die um sich greifende Corona-Variante Omikron zwingt Bund und Länder schon zu Jahresbeginn zu neuen Schritten. Die hochinfektiöse Variante gibt auch einem weiteren Streitthema neue Nahrung.

Da sich die Omikron-Variante des Coronavirus aktuell explosionsartig verbreitet, stehen weitere Maßnahmen zur Debatte. Unter anderem sind strengere Kontaktbeschränkungen möglich. Die Quarantänezeit könnte sich allerdings verkürzen.

Seit dem vergangenen Herbst ist der Ton in den Foren von Impfgegner:innen und Coronaleugner:innen radikaler geworden. Die Äußerungen gehen bis zu vermehrten Tötungsaufrufen. Eine Recherche nahm nun Telegram unter die Lupe.

Kleinanzeigenportale haben Konjunktur - gerade nach Weihnachten, der ungeliebten Geschenke wegen. Wo viel verkauft wird, tummeln sich auch Kriminelle. Wer sich schützen will, muss misstrauisch sein.

Die Corona-Variante Omikron breitet sich rasant aus. Am Freitag sollen in einer Bund-Länder-Konferenz neue Regeln beschlossen werden. Vor allem für Ungeimpfte dürfte der Alltag noch schwieriger werden.

In Frankreich haben Forscher:innen eine neue Corona-Variante entdeckt, die bislang unter dem Namen B.1.640.2 geführt wird. Ähnlich wie bei Omikron soll die Variante besonders viele Mutationen auf dem Spike-Protein des Virus aufweisen. Was bisher bekannt ist:

Die Omikron-Variante des Coronavirus dürfte in den kommenden Wochen für einen deutlichen Anstieg der Inzidenzen sorgen. Laut den saarländischen Experten Thorsten Lehr und Jürgen Rissland könnten die Krankenhäuser stark belastet werden.

Bund und Länder wollen diesen Freitag die weitere Corona-Strategie abstimmen. Da die Omikron-Variante auf dem Vormarsch ist, drängt die Zeit. Unter anderem geht es um die Frage, welche Kontaktbeschränkungen angemessen sind.

Mit dem Medikament "Paxlovid" soll möglichst noch im Januar ein neues Mittel zur Behandlung schwerer Covid-19-Verläufe in Deutschland eingesetzt werden können.

Corona hinterlässt psychisch deutliche Spuren. Vor allem die Ungewissheit belaste viele Menschen, sagt eine Glücksforscherin. Das große Glück sei gerade kein Thema, eher das "Irgendwie-Durchkommen".

Ab Januar müssen Autofahrer:innen und Co. tiefer in die Tasche greifen, wenn sie Diesel oder Benzin tanken. Was sich sonst noch im Straßenverkehr ändert, findet ihr an dieser Stelle in der Übersicht:

In diesem Jahr schaffen es zwei Vornamen an die Spitze des Namen-Rankings von Vornamen-Experte Knud Bielefeld, die dort noch nie standen. Einer davon ist ein echter Überflieger. Und ein Name, der im Zusammenhang mit Corona in aller Munde ist, ist beliebter geworden.

Nach Tausenden Ausgaben ist am Donnerstag Schluss. Claus Kleber verabschiedet sich als Anchorman des ZDF-"heute journals". Sein Nachfolger steht schon fest.

Ein neues Jahr, eine neue Regierung - und viele neue Regelungen. Was wird teurer, was wird billiger und was ändert sich komplett?

Wie dramatisch ist die Corona-Lage in Deutschland derzeit wirklich? Die aktuellen Daten sind offenbar wenig aussagekräftig. Minister Lauterbach schätzt die Inzidenz zwei- bis dreimal so hoch ein wie ausgewiesen.

In den USA gibt es schon eine Notfallzulassung - nun soll ein neues Medikament gegen schwere Covid-Verläufe auch in Deutschland zum Einsatz kommen. Die Regierung hat eine Millionen-Bestellung aufgegeben und hofft auf eine Entlastung der Intensivstationen.

Zur Unterstützung der Einsatzkräfte vor Ort ist der St. Ingberter Feuerwehrmann Günter Schwan kurz vor Weihnachten auf die Hochseeinsel Helgoland gereist. Dort hatte er unter anderem Hilfe nach einem Flugzeugunfall geleistet.

Neues Jahr, neue Regeln und Gesetze: Zum Januar 2022 kommen auf die Menschen im Saarland einige Änderungen zu. Hier gibt es die Übersicht:

Die Weihnachtspause ist vorbei, jetzt beginnt die heiße Phase bei der Darts-WM in London. Auch zwei Deutsche sind dabei. Darunter der Saarländer Gabriel Clemens.

Nicht jeder "Corona-Patient" im Saarland liegt wegen einer Infektion mit dem Virus im Krankenhaus. Das zeigen laut einem Medienbericht neue Zahlen. In anderen Bundesländern ist die Situation ähnlich.